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1. Dezember 2013 – 16. März 2014
Foyergalerie im Opernhaus
Zur Ausstellung
Die neue Ausstellung des Halleschen Kunstvereins in der Oper Halle ist dem halleschen Künstler Lars Petersohn gewidmet. Seine Bildwelt ist gleichermaßen bestimmt von einem sehr direkten Umgang mit ausgewählter Realität wie von freier Fantasie. Ist es zum einen in der Malerei und in den Radierungen zumeist die Landschaft, besonders auch die Stadtlandschaft, so dominiert bei den Zeichnungen der Mensch. Ihm nähert er sich oft über die Fotografie, die er ausschnittweise als Vorlage nutzt.
Lars Petersohn, 1964 in Leipzig geboren, hat eine Ausbildung zum Kfz-Schlosser absolviert und war in verschiedenen anderen Berufen tätig, ehe er an Halles Burg Giebichenstein bei den Professoren Otto Möhwald, Frank Ruddigkeit und Thomas Rug studiert hat. Seit 1998 ist er freiberuflich in Halle tätig und hat eine Reihe von Preisen und Stipendien erhalten sowie Personal- und Ausstellungsbeteiligungen – unter anderem auch beim Halleschen Kunstverein - gehabt.
Bei der Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 1. Dezember 2013, um 18 Uhr wird außerdem die neue Jahresmedaille 2014, nunmehr Edition XI des Halleschen Kunstvereins, durch den Kustos des Landemünzkabinetts Stiftung Moritzburg Halle Ulf Dräger vorgestellt.
Lars Petersohn - Foto: Jürgen Domes
Aus der Ausstellungseröffnung
Lars Petersohn mit Otto Möhwald
Lars Petersohn mit Thomas Rug
Fotos: Jürgen Domes