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6. November – 18. Dezember 2020
Keine Galerie des Halleschen Kunstvereins
Zur Ausstellung
Gerhard Schwarz ist ein Beobachter der Natur, ein Formfinder. Er schafft starke Abstraktionen von Linien-. Flächen- und Formkunst zu stillen Bildern von großer Farbkultur. Er verbindet Teilinformationen und Kenntnisse zu einem Ganzen. Die Natur wird durch Vernunft ergänzt und der Schöpfer muss sich dann von seinem Bild lösen, Eine andere Seite seiner Kunst ist heiter und lässt uns freundlich schmunzeln.
(Lutz Grumbach)
"Seit einiger Zeit arbeite ich bei meinen Ölbildern mit ganz einfachen Formen. Ziel ist dabei, dass die Bilder etwas ausstrahlen. Gelingt das nicht, sind sie nichts wert. Diese Gratwanderung ist die Herausforderung und der Antrieb zu weiteren Versuchen."
(Gerhard Schwarz)
Geöffnet. 2020
Öl auf Leinwand. 80 x 60 cm
Gesprenkelt. 2019
Öl /Wabenkernplatte. 80 x 60 cm
Über Gerhard Schwarz
- 1940 geboren in Halle (Saale)
- 1960-1965 Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Fachbereich Malerei/Grafik bei Prof. Hannes H. Wagner und Meinolf Splett
- 1965 Diplom
- 1965-1991 freischaffend tätig als Maler und Grafiker sowie als Leiter eines Mal- und Zeichenzirkels, daneben Dozent für die Weiterbildung von Zirkelleitern
- 1987-1991 Lehrauftrag
- 1991-1994 Gastprofessur
- 1994-2005 Professur für Bildnerische Grundlagen an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein
- seit 2005 freischaffend tätig als Maler und Grafiker in Halle (Saale)
Plakat/Faltblatt: Lutz Grumbach, Fotos: Jürgen Domes