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30. Januar – 15. März 2025
Kleine Galerie des Halleschen Kunstvereins
Dienstag – Samstag 15–17 Uhr
Programm
29. Januar 2025, 18 Uhr: AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Zur Ausstellung
Das große Thema von Beate Schotte sind die Landschaften ihrer Heimat und der Regionen, die sie bereiste. Ob auf Hiddensee oder in Usbekistan – in ihren Bildern vermittelt sie uns großartige, stimmungsvolle Momente. Ihr besonderes Interesse aber gilt der Stadtlandschaft ihrer Heimatstadt Halle an der Saale, deren Wandel mit dem Nebeneinander von Altem und Neuem in den Mittelpunkt dieser Retrospektive gerückt wird.
Dr. Annetta Kirsch
Halle, Am Großen Berlin, 1984, Öl auf Karton, 47,5 x 69 cm – Foto: Ines Zimmermann
Zu Beate Schotte
Beate Schotte wurde 1955 in Halle/Saale geboren und legte hier 1974 ihr Abitur ab. 1974/75 absolvierte sie ein Vorpraktikum am Institut für Industrie-Email in Thale bei Prof. Willi Neubert. Von 1975 bis 1980 studierte sie Malerei und Grafik an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein in Halle/Saale bei Prof. Hannes H. Wagner und Prof. Frank Ruddigkeit.
Seit 1980 lebt und arbeitet Beate Schotte freischaffend in ihrer Heimatstadt. Einige ihrer Arbeiten befinden sich im Bestand des Landeskunstmuseums Moritzburg und in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.