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DE

Beate Eismann

Kunstpreisträgerin 2015
Hallescher Kunstpreis 2015 an Beate Eismann verliehen

Ehrenzeichen zum Halleschen Kunstpreis 2015, Bronze. Entwurf Prof. Bernd Göbel

Laudatio anlässlich der Preisverleihung

Laudator Rüdiger Joppien

A.

„Außerdem schaff ich noch Schmuck/den mannigfaltigsten; goldene/Spangen sollen Dir/reichlich verzieren die Hand./ Da wetteifre Rubin und Smaragd/der liebliche Saphir/stelle dem Hyazinth/sich gegenüber, und Gold/halte die herrlichen Steine/ in schöner Verbindung zusammen. O, wie den Bräutigam freut einzig zu schmücken die Braut“.

Goethes Definition von Schmuck aus der Elegie „Alexis und Dora“ (1796) bestimmt heute noch weitgehend die Vorstellung von Schmuck. Inzwischen aber hat Avantgarde-Schmuck längst eine andere Bedeutung angenommen. […] Daniel Kruger, Lehrstuhlinhaber der Klasse Schmuck der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein, hat jüngst formuliert: Schmuck gehe, „über das Dekorative hinaus, und spricht die Frage an, wer wir sind, reflektiert über Geschichte und die Zeit, in der wir leben; er bringt zum Ausdruck, wie wir unser Umfeld wahrnehmen und verstehen.“

Geht es um zeitgenössischen Schmuck in Deutschland, ist Halle heute neben München eine erste Adresse, mit der Burg im Mittelpunkt. Als Renate Luckner-Bien 2013 in einem Artikel die Schmuckszene Halles vorstellte, erfuhr man, wie viele zum Teil weltweit bekannte Schmuckkünstler in Halle arbeiten, hier wohnen, lehrten oder heute unterrichten. Die Burg, könnte man meinen, ist geradezu prädestiniert für eine internationale Karriere. Beate Eismann, die Hauptperson unseres heutigen Festaktes, hat dort fünf Jahre lang studiert und sechs Jahre unterrichtet, insofern liegt es nahe, auch die Bedeutung dieser Institution, gerade in deren Jubiläumsjahr, hervorzuheben.

B.

In einem Gespräch im Sommer dieses Jahres sagte Beate Eismann mir, sie sei keine Theoretikerin, sie arbeite mit der Hand, das mache ihr Spaß, das sei für sie wesentlich. Dennoch wird im Laufe dieser Rede der Eindruck entstehen, dass Beate Eismann auch eine stark reflektierende Künstlerin ist, also keine Goldschmiedin im Goethe‘schen Sinne, sondern jemand, der sich Themen stellt und zu deren Bewältigung fast strategisch zu Werke geht, sowohl aus eigenem Entschluss, als auch auf Anregung von außen […]. Arbeiten ist für Beate Eismann ein ständiger Prozess des Lernens, Ausprobierens und des Sich-Weiter-Entwickelns. Um dies zu zeigen, möchte ich einzelne Werkgruppen der Künstlerin in Erinnerung rufen.

Beate Eismann wurde 1969 in Halle geboren und hat 1987 an der Schule der Franckeschen Stiftungen ihr Abitur gemacht. 1990 begann sie mit dem Studium an der Burg, hier machte sie 1995 unter der verehrten Dorothea Prühl ihr Diplom. Zwei Gastsemester an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim 1992/93 brachten Erfahrung im frisch vereinigten Deutschland. Weiter ging es 1995–97: Die junge Goldschmiedin wechselt für zwei Jahre nach Mexiko-Stadt […]. Ein Lehrauftrag 1998/1999 an der Staatlichen Zeichenakademie in Hanau schließt sich an, und danach, quasi folgerichtig, von 2000 bis 2006 eine künstlerische Assistenz an der Burg […]. Während der nächsten Jahre folgen Stipendien und Studienaufenthalte in Dunedin (NZ), in Idar-Oberstein, Düsseldorf, Vorträge in Barcelona, Mexiko, Tallin etc., mit anderen Worten, Beate Eismann war in bemerkenswert kurzer Zeit in der Welt der internationalen, zeitgenössischen Schmuckkunst angekommen.

Seit 2002 hat Beate Eismann ihre Arbeiten in mehreren Publikationen dokumentiert. Ihr erstes, damals noch bescheidenes Katalogheft unter dem Titel „Industries“ reflektierte Werke, zu denen sie das Industriedenkmal „Elbe“ in Vockerode inspiriert hatte. Nach der Wende war das Kohlekraftwerk stillgelegt und teilweise abgewrackt worden. Die Ruinen spiegelten ein Stück DDR-Geschichte und die der Menschen, die hier jahrzehntelang gearbeitet hatten. Vockerode konfrontierte Beate Eismann mit der Vergangenheit und rief Erinnerungen in ihr wach. Damals stellte sich ihr die Frage: „(Wie) Kann ich mit Mitteln des Schmucks auf meine Umwelt reagieren?“

2003 erschien mit dem Katalog „Amores Imposibles“ eine Nachbetrachtung des zweijährigen Aufenthalts in Mexiko, die sich in einer Reihe von Arbeiten, etwa in emaillierten Broschen, niedergeschlagen hatte. […]

2006 beteiligte sich Beate Eismann an der Ausstellung „Kardinal Albrechts kostbarer Tresor. Schmuck, kleine Behältnisse und feines Gerät“ und publizierte den Katalog „Der Vorgang bleibt rätselhaft“ […]. Die darin abgebildeten Schmuckstücke standen unter Titeln wie „Wähnen und Glauben“, „Erspüren und Erinnern“, „Sammeln und Jagen“, „Sichten und Ordnen“, „Schützen, Lagern, Konservieren“; sie waren eine Auseinandersetzung mit dem Weltverständnis des Spätmittelalters bzw. der Frührenaissance und dem Beginn fürstlicher Sammlungen in Kunst- und Wunderkammern. Jede Zeit verfügt über das ihr eigne Verständnis für die Dinge. Die Künstlerin reizte es, den Gedanken aufzugreifen und in eine Interpretation für unsere Zeit zu überführen.

Ähnlich verhielt es sich mit Arbeiten, die 2008 anlässlich einer Jubiläums-Ausstellung für den Naumburger Dom entstanden. Beate Eismann schuf eine Halskette und einen Ring. Der Naumburger Dom verfügt über keine eigenen Schmuckstücke, die als Inspiration hätten dienen können. Auch ist unsere Kenntnis mittelalterlichen Schmucks generell begrenzt, gibt es doch kaum überlieferte Belegstücke. Hingegen registrierte die Künstlerin am Finger der Stifterfigur Uta von Ballenstedt, (der Markgräfin von Meißen), einen Ring.

Sie entschied sich dafür, diesen abzuscannen und mit einem 3 D-Verfahren vergrößert in Kunststoff auszudrucken. Daraus entwickelte sich der Plan, aus dem Geist unserer Zeit eine „Rekonstruktion“ vorzunehmen. Diese sah vor, zwölf verschiedene ornamental bearbeitete Einsätze für die Ringplatte zu schaffen und diese quasi alternativ, zur Auswahl mit dem gescannten Modell, auszustellen. Für die Ausführung der Zierrate studierte Beate Eismann die bedeutendste Quelle mittelalterlicher Handwerkskunst, die zu Beginn des 12. Jahrhunderts verfasste „Schedula Diversarum Artium“ des Benediktinermönchs Theophilus Presbyter. Durch die kommentierte Ausgabe des Schmuckhistorikers Erhard Brepohl (1987), auch er ursprünglich ein Schüler der Burg, war dieses Werk nach langer Zeit wieder verfügbar geworden.

Inzwischen hatte Beate Eismann sich mit moderner Computertechnologie befasst […]. 2008 veröffentlichte die Künstlerin einen Katalog mit dem Titel „Rapide Prototypen“, der diese Phase in ihrem Werk dokumentiert. Wie, um ein Gegengewicht zu den technischen Experimenten zu setzen, erarbeitete Beate Eismann 2008 und 2009, etwa unter dem Titel „Pfade“, mehrere Broschen aus eigenhändig geschöpftem Papier mit einer Binnenzeichnung aus Textilfäden. […]

Picasso hat gesagt, dass, wenn ihn ein Material ermüde, er sich einem neuen zuwende, das ihn erfrische und weitere Arbeiten möglich mache. Einen ähnlichen Rhythmus stelle ich mir bei Beate Eismann vor. Es reichte ihr nicht, nur Halbzeuge mit Computer-Fräsmaschinen zu bearbeiten, vielmehr ging sie dazu über, Schmuckstücke gleich in Gänze in 3-D-Druck, d.h. dreidimensional, auszuformen. 2008 hatte die Münchner Galerie Handwerk unter dem Titel „Digitaler Formenschatz“ auf das seinerzeit noch junge Verfahren aufmerksam gemacht und u. a. auch Arbeiten von Beate Eismann gezeigt.

Zwei Jahre später, anlässlich der Leipziger Grassimesse, publizierte die Künstlerin in dem Katalog „Reif ?“ neueste Arbeiten. Sie hatte die 3-D-Technologie bei einem Arbeitsstipendium an der Fachhochschule Düsseldorf erlernt. Entstanden waren Armreifen von kräftiger organischer Formgebung, deren Einzelelemente vereinzelt an Früchte, oder auch an Knorpel oder Knochen denken ließen. […] Die Werke wirkten wie eine Vorahnung zukünftiger Schmuckarbeiten, falls man denn je davon abkäme, wie bisher Säge, Feile, Hammer, Punzen und Lötkolben zu verwenden. Aber Beate Eismann lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass die Arbeit mit der Hand für sie immer maßgeblich bleibt.

Die Künstlerin hat stets gern gezeichnet und sich für Papier und Drucktechniken interessiert. Schon während ihres Studiums an der Burg hatte sie Ausflüge in die Klassen für Graphik und Buchkunst unternommen. So entstand ihr Interesse an Druckblöcken, Klischees für den Buchdruck, von denen sie etliche für die eigene Sammlung erwarb. Eines Tages nutzte sie diese, um damit auf Naturblättern Abdrucke herzustellen. […] Die Verwendung der Klischees zog ein weiteres Projekt nach sich, das im Katalog „Copia Replicata“ (2012) seinen Niederschlag fand. Das Leipziger Museum für Druckkunst lud Beate Eismann ein, sich in seiner Klischeesammlung umzusehen und geeignete Bildvorlagen für ihre Arbeit auszusuchen […].

Der vorletzte Katalog „Accumulus – Geographie des Sammelns“ (2014) führte Arbeiten zusammen, die Beate Eismann seit 2011 in Einzel- und in Gruppenausstellungen gezeigt hatte, darunter Broschen, die anlässlich eines Schmuck- und Silberschmiedeworkshops bei der inzwischen aufgelassenen Schwäbisch-Gmünder Schmuckfirma Richard Prade entstanden waren. Im Katalog enthalten sind auch mehrere Schmuckstücke, die die Künstlerin für die Ausstellung „Neues aus dem Perm. Internationale zeitgenössische Schmuckkunst und der versteinerte Wald in Chemnitz“ (2013–14 im Naturkundemuseum Chemnitz) geschaffen hatte. Ein Vulkanausbruch hatte vor 290 Millionen Jahren einen Regenwald im Raum Chemnitz mit Lavaasche überzogen und dessen Vegetation unter sich begraben. Die zusammengepressten Baumstämme waren seitdem verkieselt und Gestein geworden. […]. Beate Eismann verarbeitete Scheiben von versteinertem Holz […], sowie verkieselte Baumpilze mit ihren korallenartigen Strukturen […] und setzte damit ihre Spurensuche, dieses Mal im Zeitalter der Vorgeschichte, fort.

2015 nahm die Künstlerin am Wettbewerb „Ein Schmuckstück für Cranach“, für eine Ausstellung in der Lutherstadt Wittenberg, teil. Statt eines Kleinods mit Renaissance-Anmutung reichte sie eine konzeptionelle Arbeit ein, deren Ausgangspunkt vier Porträts von Frauen (nach Gemälden von Lucas Cranach Vater und Sohn) war. […] Beate Eismann zitiert so historische Bildmotive, um sie mit Hilfe moderner 3-D-Technologie verfremdet in unsere Zeit zu übertragen, und schafft damit Kunst aus Kunst.

C.

[…] Im ganzheitlichen Sinne ist Beate Eismann noch eine klassische Vertreterin ihres Berufs. Viele ihrer Arbeiten muten objekthaft an, doch ist das Objekt nicht das eigentliche Ziel. Wichtigstes Kriterium aller Schmuckstücke ist nach eigenem Bekunden stets deren Tragbarkeit. Dazu steht ein breites Spektrum an Materialien zu Gebote, unter denen sich vielfach „arme“ Materialien, Kunststoff und Synthesen befinden. […]

Ich fasse noch einmal zusammen: Beate Eismann bedient sich technologischer Werkzeuge, der CNC-Fräse, des 3-D-Druckers, auch des Lasercuts, und versteht diese als zeitgemäße Herausforderung: „Man muss die Technologie ja auch gestalterisch beherrschen“, bemerkt sie dazu. Letztlich aber erfolgt die Endausführung immer mit der Hand. Die Künstlerin setzt, wie schon andere trefflich beschrieben haben, der Digitalisierung ein menschliches Maß, einen handwerklichen Gestaltungswillen entgegen.

Dass Beate Eismann als junges Mädchen das Gymnasium der Franckeschen Stiftungen besuchte, dürfte ihren Blick früh für Gegenstände aus der Kunst- und Wunderkammer geschärft haben. Ihr Werk enthält Hinweise auf Insekten, Fossilien, Knochen, Textilien u. a., die sie im Zitieren stark verfremdet und einer zeitgenössischen, auch teilweise morbiden Ästhetik unterwirft. […] Wichtig ist ihr die Reflexion über Geschichte, eine Eigenschaft, die ihr Werk in der Schmuckszene ziemlich singulär macht.

Das Werk Beate Eismanns zeichnet sich sowohl in handwerklichtechnischer wie in ästhetischer Hinsicht durch große Vielschichtigkeit und Vielseitigkeit aus. Erstaunlich ist der Erfinder- und Forschergeist, mit dem die Künstlerin immer neue Themen und Gestaltungsfragen aufgreift. In ihrem Werk manifestiert sich eine außergewöhnliche experimentelle Kreativität, die sich über die Jahre zunehmend komplexer entfaltet hat. Dabei gelingt es ihr, von Bildern und Gegenständen auszugehen und diese im Arbeitsprozess immer mehr ins Abstrakte zu wenden.

D.

Künstler werden nach der innovativen Qualität ihrer Werke und nach ihrer Fähigkeit zur Antizipation neuer Inhalte und Ideen beurteilt, – Wege einzuschlagen, die vorher unbekannt waren. Als der Schriftsteller Robert Musil 1911 seine Stellung als Bibliothekar in Wien aufgab, vertraute er seinem Tagebuch an: „Ich werde wieder austreten und ins Ungewisse hineinsteuern.“ In ähnlicher Hinsicht ist von der deutsch-amerikanischen Textilkünstlerin Anni Albers die Aussage überliefert: „Wir lernen zu wagen, zu wählen, unabhängig zu sein. Wir lernen mutig zu sein durch künstlerische Arbeit. Wir müssen gehen, wo vor uns noch keiner war.“ Mit anderen Worten, es braucht Mut, ins „Ungewisse hineinzusteuern“, und es erfordert Entschlossenheit, diese Haltung lebenslang fortzusetzen. Mut und Entschlossenheit, Neues zu wagen, zeichnen nicht nur Maler, Bildhauer, Schriftsteller oder Musiker aus, sondern in hohem Maße auch Vertreter der angewandten Kunst, will sagen, Glasmacher, Keramiker, Silberschmiede, Typographen – und last but not least auch Schmuckmacher, Werkkünstler also, die ihrem Wesen nach hoch experimentell arbeiten.

Beate Eismann ist eine Künstlerin, die seit nunmehr 25 Jahren bewiesen hat, dass sie neue, unkonventionelle Wege zu gehen vermag. […] Ihre Arbeiten geben Anstöße für eine zeitgemäße Auseinandersetzung mit dem aktuellen Schmuckschaffen. Ihr Werk repräsentiert ein unverwechselbares Stück zeitgenössischer deutscher Schmuckkunst, das auch international wahrgenommen und bewundert wird. Den Höhepunkt der Ehrungen stellt die heutige Auszeichnung in ihrer Geburtsstadt Halle dar […]. Die Stadt Halle, die vor 100 Jahren eine Kunsthochschule, vor allem für die angewandte Kunst, ins Leben rief, die sich heute noch besonders über Design, Kunsthandwerk und Architektur definiert, hat mit der Auszeichnung Beate Eismanns eine kluge und, wie ich finde, ausgezeichnete Entscheidung getroffen […]

Beide, die Künstlerin und die Jury, verdienen unseren gemeinsamen Applaus.

Fotos: Jürgen Domes

Zu Beate Eismann
  • 1969 geboren in Halle (Saale)
  • 1987 Abitur
  • 1988–1990 Goldschmiedepraktikum an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein
  • 1990–1995 Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Fachgebiet Schmuck
  • 1998–1999 Lehrbeauftragte an der Staatlichen Zeichenakademie Hanau
  • seit 1998 freiberuflich tätig
  • 2000–2006 Künstlerische Assistentin Fachgebiet Schmuck an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein
  • Arbeit an künstlerischen Projekten u. a. für den Dom zu Magdeburg, das Museum für Naturkunde Chemnitz, das CODA Museum in Apeldoorn, das Innovationsnetzwerk smart3` und das Fraunhofer IWU Dresden
  • lebt und arbeitet in Halle (Saale)

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