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DE

Uwe Pfeifer

Kunstpreisträger 2009
Hallescher Kunstpreis 2009 an Uwe Pfeifer verliehen

Ehrenzeichen zum Halleschen Kunstpreis 2009, Bronze. Entwurf Prof. Bernd Göbel

Laudatio anlässlich der Preisverleihung

Laudator: Wilhelm Bartsch

Zum Sehen geboren / Zum Schauen bestellt - Bemerkungen zu Uwe Pfeifer

Halle ist nicht die Stadt der fünf, sondern eigentlich der sechs Türme. Denn gleich nur ein paar Schritte von der viertürmigen Marktkirche und dem Roten Turm steht ein sechster Turm. Es ist in der Architektursprache ein „rückwärtiger siebengeschossiger Verwaltungsturm in massigen, platzbildbeherrschenden Proportionen“, der zu Bruno Föhres ehemaligem Kaufhaus Lewin von 1929 gehört. Ich habe diesen Turm, bis Uwe Pfeifer dort oben vor einigen Jahren sein neues Atelier einrichtete, meistens übersahen. Dieses Atelier ist der vielleicht schönste, der faszinierendste Ort von Halle, über Halle. Von dort oben kann man auf einmal gleich wieder sehen, was auch aus vielen Bildern von Uwe Pfeifer hervorleuchtet und das Heinz Czechowski in seinem Gedicht „Abendblatt“ schon vor etwa dreißig Jahren einmal so beschrieben hat:

Es kann ja nicht wahr sein, aber
Es stimmt: dass der Himmel
An manchen Tagen großartig ist, hier
Über der Neustadt: schönste Fernsicht
Über die Dächer hinweg, Konturen,
Der Harz, davor
Die Halden von Hettstedt und Mansfeld,
Oder, in nördlicher Richtung:
Der Petersberg (von Goethe bestiegen), dahinter
Die Zuckerrübensteppe von Anhalt,
Ein paar Silos darin, Betonungeheuer […]

Uwe Pfeifer, der heute solche „schönste Fernsicht über die Dächer hinweg“ nicht nur genießen, sondern auch in große Kunst verwandeln kann, ist der Lynkäus von Mitteldeutschland mit einem Ausguck nach gleich drei Seiten im sechsten der Türme von Halle.

„Augenstrahl ist mir verliehen/ Wie dem Luchs auf höchstem Baum“, so sagt nämlich der Lynkäus in Goethes „Faust“, zweiter Teil. Lynkäus bedeutet „der Luchsäugige“.
Einst war dieser Lynkäus der Steuermann der Argonauten gewesen, und in Goethes zweitem Teil vom „Faust“ ist er der, der, im Gegensatz zum erblindeten Doktor Faustus, wirklich sieht, was passiert weit im Land. Dieser Lynkäus sagt von sich: „Zum Sehen geboren,/ Zum Schauen bestellt,/ Dem Turme geschworen,/ Gefällt mir die Welt.“ Ein Romantiker im landläufigen Sinn aber, also einer, der quasi aus „Vetters Eckfenster“ schaut, ist Uwe Pfeifer nie gewesen, sondern tatsächlich ist er wirklich eher ein Turmwächter und Argonaut. Und ein bisschen treibt es Lynkäus Pfeifer in seiner Arbeit und in den kargen Berichten darüber auch wie Edgar Allan Poe, der ja einmal die brillante, aber absolut stocknüchterne Verstechnik schilderte, mit der er sein abgrundtief dunkles Gedicht „Der Rabe“ verfasst habe und weswegen dieses Gedicht uns nur noch geheimnisvoller erscheint.

Jedenfalls erinnert sich der in der DDR Sozialisierte noch gut daran, wie im Deutschunterricht statt des Lynkäus meist nur der Genosse Faust in der Landgewinnungsszene drankam: „Ein Sumpf zieht am Gebirge hin,/ Verpestet alles schon Errungene;/ Den faulen Sumpf auch abzuziehn,/ Das Letzte war das Höchsterrungene.“

Und der Genosse Dr. Heinrich Faust sieht „Grün das Gefilde, fruchtbar […]“, so wie später hier in Mitteldeutschland auch der Genosse Dr. Helmut Kohl – der sich sehr mit den „blühenden Landschaften“ nach schon fünf Jahren getäuscht hatte, denn in Wahrheit blühte hier alles schon nach zwei Jahren, doch was blühte und wie und für wen war schon wieder mehr eine Frage an den Lynkäus gewesen, der zwar darauf üblicherweise nicht antwortet, aber sagt oder zeigt und zeichnet, was er sieht. Indessen hat zwar nun Fausts berühmter Ausruf „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,/ Der täglich sie erobern muss!“ in der Landgewinnungsszene rein gar nichts an Richtigkeit verloren, nur dass das mit „Auf freiem Grund mit freiem Volke“ und mit „Im Innern hier ein paradiesisch Land“ so eine Sache ist, und zwar nicht nur im uralten Mitteldeutschland, das ja schon viele Weltveränderer hat kommen und auch wieder gehen sehen.

Lynkäus also sieht im Gegensatz zum blinden Faust die Zerstörung der Wälder, der Natur, auch der allmählich gewachsenen Lebensverhältnisse der Menschen, er sieht: „Das Kapellchen bricht zusammen/ Von der Äste Sturz und Last“, und dass dies auch den Tod der alten Idyllenbewohner Philemon und Baucis bedeutet. Und er konstatiert: „Was sich sonst dem Blick empfohlen/ Mit Jahrhunderten ist hin!“ und einmal klagt er auch: „Muss ich so weitsichtig sein!“

Nun ja, sonst wäre er wohl nicht Türmer geworden und hätte Uwe Pfeifer wohl auch nicht dieses so sinnträchtige Atelier bezogen. Mit diesem Turm dazu hat Halle also sechs Türme, so wie es im Leben – und heute nur noch da und dort in der Kunst – eines sechsten Sinnes bedurft hat, so wie bei Edgar Allan Poe, eines „poetischen Intellekts“ also, „[…] welcher unserm jetzigen Gefühle nach der höchste überhaupt gewesen ist – da jene Wahrheiten, die für uns von der dauerndsten Wichtigkeit waren, nur von jener Analogie erreicht werden konnten, welche einzig und allein zu der Imagination in Beweisestönen spricht, doch von dem hilflosen Verstand von keinem Gewicht ist […]“

Der „Poetische Intellekt“ also, so sagt Charles Baudelaire mit Edgar Allan Poe, ließe sich […] eher beim sogenannten „Wilden“ finden als bei uns Zivilisierten: „Seiner Natur nach und durch die Umstände genötigt, ist er enzyklopädisch, während der zivilisierte Mensch sich auf die unendlich kleinen Bereiche des Besonderen beschränkt sieht. Wollen wir unsere trägen Augen und unsere betäubten Ohren mit jenen Augen vergleichen, die den Nebel durchspähen, mit jenen Ohren, die das Gras wachsen hören könnten?“

Das unter anderem ist es wohl, was Uwe Pfeifer dort oben treibt in seinem sechsten Turm: „den Nebel durchspähen“ und „das Gras wachsen hören“ – und dergleichen auf die Leinwand und auf die Druckstöcke zu übertragen. Sonst sind es nur Halles fünf berühmte Türme, die die Blicke der Touristen auf sich ziehen, aber auch noch die von uns Einheimischen. So entsteht selektives Sehen. Es gibt auf den Fahrten unserer Blicke doch mehr Leitplanken, als wir gern glauben mögen. Ein Maler, zumal ein großer wie Uwe Pfeifer, hat tagtäglich mit solchen meist unsichtbaren Leitplanken und Scheuklappen zu tun, ja er baut überhaupt erst selber welche, oft ganz neuartige.

Die meisten solcher Leitplanken und Scheuklappen sind ein besonderer Stoff, sie bestehen aus mehr oder auch viel weniger eindeutigen Emblemata, also aus kollektiv gesetzten Hoheitszeichen und aus Sinnbildern, die natürlich auch ganz individuell und erlebnisorientiert entstehen.

Erinnerungen und Lebenspläne jedes Einzelnen hängen also mit solchen Hoheitszeichen und Sinnbildern zusammen, und Leitplanken dieser Art gewähren den durchs Leben Fahrenden ein bisschen Schutz und Sicherheit. Aber sie sind eben auch starr und verbergen meist das, was noch oder ganz eigentlich dahinter liegt. Uwe Pfeifers Bilder sind oft ebenfalls solche Sinn-Bilder, jedoch gewissermaßen sinnbildunterlaufende Sinnbilder, und jenseits aller üblichen Leitplanken verfahren sie anders, sie durchbrechen gern selbst die am solidesten erscheinenden Geländer – sie verlassen die uns so vertrauten Strecken und Lichtinszenierungen und jene Blickwinkel, die diese wirklich oder auch nur scheinbar bieten. Gleichermaßen sind seine Bilder auch ortstreu und vor allem orts- und wegekundig in Mitteldeutschland, aber Vorsicht vor solchen Beheimatungen, Uwe Pfeifers malerische Amplituden schwingen weit!

Sie reichen etwa aus der intimsten Inneren Mongolei des Herzens bis hin zu jenen Morgen- und Abendfliegern, die das Höchstmögliche an Abstraktion leisten, das in der Kunst des Menschenporträts überhaupt zu leisten ist, während die Luft, nein, der Äther auf diesen beiden Bildern nicht nur leuchtet, sondern auf eine bisher unerhörte und überaus dünnhäutige Weise zu musizieren beginnt. Oder zu musizieren aufhört wie ein im Kosmos verklingendes Stück von Arvo Pärt?

Und auf eine ganz neue Weise glaubt man nun des Lynkäus luftige Verse zu verstehen, die da lauten: „Vor dem Reichtum des Gesichts/ Alles leer und alles nichts.“ Orts- und wegekundig in Mitteldeutschland zu sein, das heißt jedenfalls, sich nicht länger bei Episoden wie den vierzig Jahren DDR oder den sogenannten Wendezeiten aufzuhalten. Uwe Pfeifers Kunstkarawane ist immer trotz aller ihrer zum Teil auch sehr scharfen und brisanten Ladung voller Gemütsruhe mitten durch die bellende DDR und durch ein neues, vor allem marktschreierisches Deutschland gezogen.

Dreimal das Ewiggleiche, die Sprache gewechselt siebenmal die Kultur auch – der hiesige Holozänär wirft einen Blick aufs Gelenk mit der Sternscheibenuhr und er weiß – nicht viel los auf der ganzen Finsternislinie. So lasse ich in einem Gedicht mit dem Titel „Mitteldeutsches Triptychon für Uwe Pfeifer“ den Meister des sechsten Turmes in seinem liebenswürdigen Understatement dahinziehen. Und ich habe immer auch seine Stimme mit vernommen, wenn ich etwa in einem Gedicht über die neue Südsee unterhalb Halles folgendes geschehen sah:

Die Mitte von Deutschland ist gar nicht tief:
Gleich unter uns lodert der Erdball gleich über uns
weht Vakuum beinahe staubfrei – so dünn
läuft ab hier der Film gleich beim Drehen der Welt.

An den Inbildern, die ich von Mitteldeutschland gewonnen habe, hat einer wie Uwe Pfeifer immer schon seinen hohen Anteil gehabt. Um in diesen Gegenden eine wach bleibende Existenz zu führen, muss man, wie Pascal sagt und wie Uwe Pfeifer selber mustergültig vorführt, beide Enden der Widersprüche aushalten, man muss sich auf die unlösbaren Aporien des Lebens einlassen können. Uwe Pfeifer ist in seinem Wesen auch ein Aporienmaler, und für ihn gilt auch, was Goethes Mephistopheles eher anerkennend von solcherart Widersprüchen sagte in der mitteldeutschen Hexenküche von „Faust I“: „Denn

ein vollkommner Widerspruch /Bleibt gleich geheimnisvoll für Kluge wie für Toren.“ Solch ein „vollkommner Widerspruch“ ist in Mitteldeutschland nie vordergründig etwa der zwischen Ost und West gewesen, sondern auch so einer wie der zwischen Sein und Nicht-Sein oder zwischen Orten und Nicht-Orten, wie schon Joseph Roth in seinem mitteldeutschen Tagebuch geahnt hat, als er feststellte, hier werde die Erde vernichtet, um sie dann zu düngen.

Die Dialektik dieses „vollkommnen Widerspruchs“ hat erstmals anfangs der Neunziger Jahre Marc Augé durchformuliert in seinem Buch „Orte und Nicht- Orte. Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit“. Es ist frappierend auch wie ein Kunstführer durch die Pfeifersche Bildwelt lesbar und kommentiert quasi auch etwa die damals viel diskutierten Tunnelbilder von Uwe Pfeifer. Tunnel kann man nämlich, wie etwa auch Shopping Malls, Terminals, Grenzstationen oder Gewerbegebiete zu den Nicht-Orten zählen. „Der Nicht-Ort“, definiert Marc Augé, „ist das Gegenteil der Utopie; er existiert, und er beherbergt keinerlei organische Gesellschaft.“ Und weiter: „Der Raum des Nicht-Ortes schafft keine besondere Identität und keine besondere Relation, sondern Einsamkeit und Ähnlichkeit.“ Die Kälte, die uns aus manchen Bildern von Uwe Pfeifer anweht, ist so nur auf der Temperaturskala der Nicht-Orte anzutreffen.

Das Motto von Marc Augés Buch heißt übrigens: „Wir leben in einer Welt, die zu erkunden wir noch nicht gelernt haben.“ Moderne Ethnologen etwa tun dies aber schon seit einiger Zeit. Auch bedeutende Maler wie Uwe Pfeifer tragen zu dieser Welterkundung entscheidende Teile bei, ohne zu vergessen, dass sie von teilweise uralten Orten herkommen, wo man noch das Feuer für den Braten und für die Seele mit der eigenen kundigen Hand entfachen konnte.

Das Romantische aber eines Caspar David Friedrich, das so oft mit Uwe Pfeifer verbunden wird und vom Künstler auch bestätigt wird, ist quasi jene Lasurschicht in seinen Bildwerken, die man eigentlich nicht mehr sehen, aber sehr wohl erspüren kann. Es ist das, was jeder großen Kunst zu eigen ist und was auch auf Uwe Pfeifer zutrifft. So steht schon in der Vorrede des Ki no Tsurayuki zu seiner „Elegischen Heimreise“ aus dem Jahr 935: „Oh, es ist wahr: das Kostbarste verbirgt der Dichter. Er vergräbt es unter kleinem Zierat, gefälligen  Farben. Sein Bild ist nur eine Tür zum Geheimnis. Öffnet sie der Sinn des Betrachters, sind Landschaften dahinter ausgebreitet bis an den Rand der Müdigkeit. Und wir begreifen: in der Tiefe des Blickes liegt die Tiefe des Geschauten. Nur Wenige sind leise genug, um den Glanz des Schlafes hinter den letzten Bergen zu erspähen, – dem Schlafglanz eines ruhenden Gestirns.“

Zu Uwe Pfeifer

Der 1947 in Halle (Saale) geborene Künstler äußert sich in seinen Porträts, Landschaften und Stillleben auf künstlerisch überzeugende und unverwechselbare Weise zu Mensch und Gesellschaft. Von den Kuratoren wird hervorgehoben, dass er eine sehr kultivierte Malauffassung und eine konsequente Grafik mit einem ausgeprägten Gefühl vertritt. Der in Halle geborene Künstler hat in der Saalestadt sein Lebens- und Schaffenszentrum gefunden, das er kontinuierlich immer wieder thematisiert. Seit 1973 ist er hier freischaffend tätig. Durch einen Lehrauftrag ist er zudem in die Ausbildung an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein eingebunden.

Fotos: Jürgen Domes

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